Gruppe krimineller Schwarzafrikaner besetzt Privathäuser von Niederländern

Eine Gruppe von etwa 60 männlichen illegalen Einwanderern aus Afrika, deren Asylanträge längst abgelehnt wurden, sorgt derzeit für Probleme in der niederländischen Hauptstadt. Die Schwarzen verweigern die ihnen angebotenen Unterkünfte und besetzen lieber die Wohnungen von Niederländern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Zuerst! am Dienstag.

„Eine Gruppe Krimineller, die normale Amsterdamer aus ihren Häusern jagen“, faßte eine Amsterdamer Zeitung die Stimmung der Anwohner zusammen.

Der Sprecher der Gruppe, Khalid Jone (34), erklärte, daß er in der für Asylbewerber vorgesehenen „Bett-Bad-Brot“-Unterkünften um neun Uhr aufstehen und raus müßte, was ihm nicht gefalle. Deswegen hat die Gruppe, die sich „We Are Here“ nennt, verschiedene alte Schulgebäude, Läden, Bürohäuser und Wohnungen besetzt, auch wenn das eigentlich illegal ist. Weder der Bürgermeister noch der neugewählte linke Stadtrat greift dagegen ein.

Mit Milde dürfen die Illegalen auch bei der Justiz rechnen. Dabei vertreiben die „Besetzer“ oft auch die eigentlichen Bewohner der Wohnungen. Gegen die Gruppe und ihre dreisten Forderungen protestierte einzig die einwanderungskritische Gruppe „Identitair Verzet“. In der Vergangenheit kam es auch zu Konfrontationen zwischen der Gruppe, den illegalen Afrikanern und ihren linksradikalen Unterstützern.

Kosten, die durch die illegalen Besetzungen entstehen – Beschädigungen, Vermüllung, notwendig gewordene Wachleute – , übernehmen oftmals Wohnbauvereinigungen. Unterstützung finden sie dabei auch durch die linke bis linksradikale Politik sowie bei den Medien.

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