Warum hasst Merkel Deutschland so sehr?

Mehr als zwölf Jahre lang ist Angela Merkel nun schon Bundeskanzlerin in Deutschland. Zwölf Jahre, in denen sich ihr Hass auf das Land immer stärker zeigt.

Von Michael Steiner/Contra Magazin

Die Deutschen müssen schon sehr masochistisch veranlagt sein. Anders kann man es sich nicht erklären, warum sie der CDU von Angela Merkel jedes Mal aufs Neue so viele Stimmen verschaffen, dass sie sich im Bundeskanzleramt halten kann. Dabei beweist sie meiner Ansicht nach ja immer wieder aufs Neue, dass sie geradezu einen pathologischen Hass auf Deutschland entwickelt haben muss.

Wie kann man es sich sonst erklären, dass sie zwar in ihren Reden und Wortmeldungen davon spricht, etwas für Deutschland tun zu wollen, aber dabei gleich stets immer wieder die EU ins Spiel bringt. Ihr Mantra von einer «europäischen Lösung» für so viele Probleme und Missstände zeigt doch, woher der Wind weht. Wie will sie denn irgendwelche «europäischen Lösungen» finden, wenn sie es noch nicht einmal schafft, «deutsche Lösungen» anzubieten?

Von den Problemen beim BAMF wusste man zum Beispiel im Bundeskanzleramt bereits seit mindestens acht Jahren, doch getan hat sich nichts. Gar nichts. Im Gegenteil: Man hat die Behörde einfach gewähren lassen, weil das Motto «Wir schaffen das!» wohl bereits von Anfang an galt. Was sind schon ein paar Hunderttausend an eigentlich illegalen Migranten mehr schon? Anstatt ein funktionierendes und für Deutschland nützliches Einwanderungsgesetz auszuarbeiten, förderte man heimlich die illegale Migration.

Hatte man im Bundeskanzleramt Angst davor, dass ein brauchbares Einwanderungsgesetz mit klaren Vorgaben vielleicht Stimmen gekostet hätte? Vielleicht. Aber die ganze Politscharade kostet jetzt noch viel mehr Stimmen und mit ihrer politischen Linie riskiert sie nun sogar endgültig den Bruch der Union – und ein Erstarken von AfD und Grünen. Ersteren treibt sie die konservative Stammwählerschaft zu, Letzteren die Leihstimmen von Mitte-Links. Jene die bleiben sind entweder einfach verbohrte Stammwähler oder solche, die zwar eigentlich anders wählen müssten um ihre Interessen gewahrt zu sehen, dies aber aus irgendwelchen Gründen (noch) nicht wollen.

Ich frage mich: Sind die Deutschen eigentlich bekloppt? Diese Frau geht hin, trifft sich mit Präsident Macron, verspricht ihm dann auch noch EU-Reformen die dramatisch zulasten Deutschlands gehen – und dann erfolgt kein Aufschrei im Land? Echt jetzt?Reichen die fast eine Billion Euro an Target2-Forderungen der Bundesbank gegenüber der EZB nicht schon völlig? Das ist Geld, welches die Bundesbank zwar den deutschen Unternehmen und Privatleuten im Rahmen des grenzüberschreitenden EU-Geldverkehrs auf deren Bankkonten gutschrieb, doch diese Forderungen wird sie von der EZB (bzw. den anderen Notenbanken der Eurozone) nie und nimmer eintreiben können. Verdammt, dass entspricht beinahe der Hälfte der deutschen Staatsschulden, deren Aufbau gut 70 Jahre dauerte.

Die Eurozone ist ein Pyramidenspiel, bei dem die Deutschen (als Gesamtes) zahlen, während sich die Finanzeliten weiter bereichern und Südeuropa in Armut und Elend versinkt. Es ist ja nicht so, dass die Südeuropäer (als Gesamtes) davon profitieren, nur die Oberschicht die ohnehin schon im Reichtum ersäuft. Und Merkel? Die hat das Ganze mit ihrer Politik auch noch unterstützt. Aber das interessiert die Deutschen ja nicht…

Allerdings stellt sich die Frage: Warum hasst Merkel Deutschland so sehr, dass sie alles auch nur Erdenkliche unternimmt, um dem Land und den Menschen darin zu schaden? Und noch mehr: Warum hassen die Deutschen offenbar ihr Land so sehr, dass sie dieser Frau immer und immer wieder so viel politische Macht in die Hände drückten?