Spät-Merkel: «Afrikanische Migranten haben größtenteils kein Aufenthaltsrecht in Europa»

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Der neu ernannte spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez wurde am Dienstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin empfangen. Merkel und Sanchez sprachen über die europäische Migrationskrise, wobei Sanchez auf eine EU-weite Lösung drängte und Merkel betonte, dass eine solche Lösung Zeit brauche und auf dem bevorstehenden EU-Gipfel in Brüssel kaum zu erzielen sein werde.

Sie erklärte, dass es klargeworden sei, dass «für die meisten Mitgliedstaaten die Frage der externen Dimension der Migration im Mittelpunkt steht, nämlich die Frage: Wie können wir die Ankunft von Migranten, die mithilfe von Schmugglern nach Europa kommen, verringern?» Der spanische Ministerpräsident erklärte, mit Deutschland Seite an Seite stehen zu wollen, um eine europäische Lösung zu finden. Merkel hingegen erklärte, dass Spanien mit mehr Unterstützung vonseiten der Europäischen Kommission rechnen könne, so wie Griechenland diese auch bekommen habe. Dafür werde sie sich persönlich einsetze