Iran weist Vorwurf der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Bahrains zurück

Irans weist den Vorwurf des Außenministers des Emirats Bahrain über die Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Länder der Nahostregion als unbegründet zurück.

 

Anlass des Vorwurfs des bahrainischen Außenministers, Khaled bin Ahmed Ale Khalifa, ist die jüngste Äußerung des iranischen Präsidenten, Hassan Rohani, vor den  in der Schweiz lebenden Iranern. Dort hatte Rohani gesagt, es geht nicht, dass der iranische Ölexport völlig gestoppt wird, während von der Nahostregion weiter Öl exportiert wird.

Damit reagierte Irans Präsident auf die Drohungen des US-Präsidenten, Donald Trump, der gesagt hat, ab dem 04. November werde der Export iranischen Erdöls vollkommen gestoppt. Diese Äußerung des iranischen Präsidenten wurde von den Medien so interpretiert, dass wenn Trump seine Drohung wahrmache, werde Iran die Meeresenge «Hormus» schließen und damit den Ölexport anderer Länder der Nahostregion verhindern.

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