Weiße Farmer aus Südafrika ziehen aufgrund rassistischer Gewalt nach Russland

Die Diskriminierung gegen Weiße Menschen in Südafrika wird gerne in westlichen Medien totgeschwiegen. Von einem Völkermord ist bereits die Rede. Inzwischen flüchten viele nun in andere Länder. Inzwischen  suchen sie in Russland Asyl. Es gehe angesichts der rassistischen Gewalt, die von der Regierung angeheizt wird, «um Leben und Tod». Darüber schreibt Marco Maier auf Contra Magazin.

Während die gewalttätigen Übergriffe und Morddrohungen gegen weiße Farmer in Südafrika zunehmen, suchen viele Betroffene in anderen Ländern der Welt Zuflucht. Eine Delegation von 30 südafrikanischen Bauernfamilien ist in der russischen Region Stawropol eingetroffen, nachdem die südafrikanische Regierung weiterhin ihr Land stiehlt und die Schwarzen dazu anhält, sich das Farmland «zurückzuholen», welches die Weißen im Zuge der Kolonialisierung urbar machten.

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Der rassistische Präsident Südafrikas, Cyril Ramaphosa, rief wiederholt dazu auf, die weißen Farmer des Landes zu ereignen und das Land damit quasi zum selben gescheiterten Staat zu machen, wie es zuvor der Langzeitpräsident Zimbabwes, Robert Mugabe, tat, der ebenfalls umfangreiche Enteignungsprogramme durchführen ließ.

Für viele der Farmer, vor allem Buren, suchen nun ihr Heil in der Ferne. Der russische TV-Sender Rossiya 1 berichtet davon, dass der Umzug in das größte Land der Erde zu einer «Sache von Leben und Tod» für diese Menschen  wurde, nachdem die Politik die Gewalt anfachte und immer mehr Weiße den brutalen Übergriffen der aufgestachelten Bevölkerung hilflos ausgesetzt sind.

Laut dem TV-Sender sei jede der dreißig Familien bereit, 100.000 Dollar mitzubringen und ausreichend Land zu pachten. Nach Angaben von RT besitzt Russland insgesamt 43 Millionen ungenutztes Farmland und die russische Regierung hat bereits damit begonnen, einiges davon an russische Bürger zu übereignen, um so die heimische Lebensmittelproduktion anzukurbeln. Die südafrikanischen Farmer können hier ebenfalls einen Beitrag dazu leisten.

Quelle: Contra Magazin