Die Lage an der Kontaktlinie bleibt angespannt. Gestern hat der besondere Vertreter des US-Außenministeriums K. Volker eine lautstarke Erklärung über das Recht der Ukraine, das Feuer auf ihr eigenes Territorium zu eröffnen, abgegeben. Mit einer solchen Erklärung stellen die USA weitere Bestrebungen Kiews, die in Minsk erzielten Vereinbarungen zu erfüllen, in Frage und geben den Kriegsverbrechern der ukrainischen Streitkräfte freie Hand.
In den letzten 24 Stunden haben die ukrainischen Besatzungskräfte die Intensität des Beschusses auf das Territorium der Republik nicht verringert und dabei das Feuer zu einem großen Teil auf Wohngebiete von Ortschaften konzentriert.
In Richtung Mariupol wurde Leninskoje von Seiten der ukrainischen Kämpfer beschossen. Die ukrainischen Terroristen aus der 36. Marineinfanteriebrigade unter Leitung des Kriegsverbrechers und Mörders A. Gnatow haben aus Mörsern des Kalibers 120 bzw. 82 mm 22 Geschosse auf die Ortschaft abgefeuert.
In Richtung Donezk haben die Kämpfer aus der 93. mechanisierten Brigade unter Anführerschaft eines weiteren Verbrechers, W. Klotschkow, Petrowskoje und Wesjoloje beschossen. Es wurde mit Granatwerfern verschiedener Art und Schusswaffen, darunter großkalibrigen, geschossen.
In Richtung Gorlowka haben die ukrainischen Besatzer Dolomitnoje beschossen Die Kämpfer aus der 24. mechanisierten Brigade haben Wohngebiete mit Granatwerfern und Schusswaffen beschossen. Dabei wurden Stromleitungen beschädigt, derzeit laufen die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Stromversorgung der Ortschaft.
Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden fünf Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der ukrainischen Besatzungskräfte festgestellt.
Im Zusammenhang mit der beginnenden Jagd auf Freiwillige in der Zone der Operation der Besatzungskräfte haben sich, wie wir vorher erklärt haben, die Konflikte zwischen ukrainischen Massenmedien und dem Kommando der Besatzungskräfte verstärkt. Die führenden ukrainischen Massenmedien beschuldigen weiter das ukrainische Militärkommando der Verheimlichung von Verlusten. So haben ukrainische Massenmedien in Erwiderung auf eine Erklärung des ukrainischen Militärkommandos vom 10. Juli, dass es keine Verluste unter dem Personal gebe, erklärt, dass ein Soldat aus dem Oblast Lwow gestorben sei, und so ein weiteres Mal die ukrainischen Streitkräfte der Lüge und der Verbreitung von Desinformation beschuldigt.
Aber das Kommando der Besatzer muss sich trotz des sich verschärfenden Konflikts dennoch damit abfinden, dass sich Filmteams von Fernsehsendern in der Operationszone befinden. So arbeiten bis zum 15. Juli Vertreter von sieben nationalen und internationalen Massenmedien (TRK „Ukraina“, „5. Kanal“, Agence France-Presse, die Zeitung „Priasowskij rabotschij“ (Mariupol),
„Für das Menschenrecht“, die Zeitung „Express“ und die polnischen „Outriders“) im Frontgebiet. Im Zeitraum vom 1. Juni bis 8. Juli haben mehr als 30 Gruppen ukrainischer und internationaler Informationsagenturen die OOS-Zone besucht, um im Vorfeld des heutigen Treffens der Kontaktgruppe in Minsk gefälschte Materialien zu sammeln. Auch ist nicht ausgeschlossen, dass die militärisch-politische Führung zielgerichtet Vertreter von Massenmedien in die OOS-Zone schickt, um gestellte Aufnahmen von Fake-Verletzungen des Regimes der Feuereinstellung von Seiten der DVR zu drehen, damit sie Pjotr Poroschenko im weiteren während des NATO-Gipfels am 11.-12. Juli nutzt, um die Führungen der RF und der Volksrepubliken der Eskalation des Konflikts im Südosten der Ukraine und der Nichterfüllung der „Minsker Vereinbarungen“ zu beschuldigen.
Von Spendenaktion für Novorossia — Orignalquelle
https://youtu.be/xBz-BgDHNQE