Das Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Vereinigten Staaten in Helsinki wird sowohl Moskau als auch Washington zugute kommen und den Einfluss Europas auf globale Probleme verringern, sagte Tiberio Graziani, Vorsitzender des italienischen Zentrums für Informationsanalyse Vision & Global.
«Für viele Beobachter wird es merkwürdig erscheinen, aber das Treffen in Helsinki ist in vielerlei Hinsicht zu einem historischen geworden.» Meiner Meinung nach hat es dem bipolaren System ein Ende gesetzt und einen neuen Kurs in den internationalen Beziehungen eröffnet.
Unter diesem Gesichtspunkt können wir sagen, dass die Voraussetzungen für eine globale Reorganisation auf kontinentaler Basis und nicht auf der Grundlage einzelner Staaten gegeben sind «, sagte der Experte der RIA Novosti.