Trotz anhaltender und zum Teil heftiger Kritik an seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, in der finnischen Hauptstadt, Helsinki, pkant der US-Präsident, Donald Trump, einen weiteren Gipfel mit dem Kreml-Chef in Washington.
Dazu teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, in der Nacht mit, der Präsident habe seinen nationalen Sicherheitsberater, John Bolton, angewiesen, eine entsprechende Einladung an den Kreml zu richten.
Die Sprecherin wies dann auf den jüngsten Trump-Putin-Gipfel in Helsinki hin und erklärte, in der finnischen Hauptstadt habe man sich auf eine Fortsetzung der Gespräche zwischen Sicherheitsrat beider Länder geeinigt.
Bei einem erneuten Treffen könne man beginnen, die in Helsinki diskutierte Themen umzusetzen, schrieb Trump. Unter anderem nannte Trump dabei den Kampf gegen den Terrorismus, Cyberangriffe, einen Frieden im Nahen Osten, die Ukraine, Handelsfragen sowie die Eindämmung der Verbreitung von Atomwaffen.
Trump hatte am Donnerstag auf Twitter Kritik an dem Treffen mit Putin zurückgewiesen und bemerkt: «Ich freue mich auf unser zweites Treffen, damit wir damit beginnen können, einige der vielen diskutierten Themen umzusetzen.»