Kein Tag vergeht ohne Einzelfall. Wir reichen einen besonders abartigen Fall von Inländerfeindlichkeit vom vergangenen Wochenende nach. Die Kriminellen sind noch auf freiem Fuß und die Polizei ist für Hinweise dankbar.
„Scheiß Deutscher“ rief eine Stimme mit ausländischem Akzent. Nahezu gleichzeitig schlug eine weitere Person von hinten auf den 32-jährigen Deutschen ein, der eigentlich nur nachhause gehen wollte. Das war jedoch noch nicht genug. Die zwei fremdländischen Deutschenhasser traten schließlich mit den Füßen auf das wehrlose, am Boden liegende Opfer ein und flüchteten im Schutze der Nacht Richtung Kurpark-Pavillon. Die abscheuliche antideutsche Tat spielte sich in der Stadt Regen im Bayerischen Wald ab und ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:30 Uhr im hiesigen Kurpark.
Unser deutscher Landsmann musste zur Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden und von den zwei kriminellen Ausländern, die ihren Hass auf alles Deutsche mit Gewalt äußern, fehlt noch jede Spur. Hinweise nimmt die zuständige Polizeiinspektion in Regen entgegen.
Auf eine empörte Stellungnahme der lokalen etablierten Politik wartet man nach dieser deutschfeindlichen Attacke leider vergeblich. Wenn Deutsche ständig in ihrem eigenen Land Opfer fremdländischer Krimineller werden und die Regierung (kommunal, landesweit und bundesweit) tatenlos dabei zuschaut, dann kommt man nicht umher, dieser nicht nur eine gewisse Verantwortungslosigkeit vorzuwerfen, sondern ihren Vertretern eine fundamentale Volksfeindlichkeit zu attestieren.