NATO-Manöver in Georgien verschärft Spannungen

Das NATO-Manöver in Georgien, das darauf abziele, den Druck auf Russland, Abchasien und Südossetien zu erhöhen, verschärfe nach Angaben der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die Spannungen in der Region. 

Laut Sacharowa, könne Russland sich mit der Angabe des georgischen Verteidigungsministeriums, dieses Manöver trage zur Sicherheit am Roten Meer bei, nicht zufriedengeben.

Die Nato wolle mit diesem Manöver Russland, Abchasien und Südossetien nur provozieren, und schürt damit nur weiter Spannungen in der Region, betonte Sacharowa weiter.

Georgien hat zusammen mit Nato-Truppen seit dem 1. August ein zweiwöchiges großangelegtes Militärmanöver begonnen.

Das  ist bereits das  4. Nato-Militärmanöver  in Georgien,  um die  Verteidigungsbereitschaft der Truppen in der Region zu erhöhen.

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