150 tote und verletzte saudische Söldner im Westen Jemens

Laut dem jemenitischen Armeekommando haben die Aggressoren an der Westküste Jemens starke Verluste hinnehmen müssen. Das berichtet die Nachrichtenagentur IRINN.

150 tote und verletzte saudische Söldner im Westen Jemens

In den letzten beiden Tagen sei es der Armee und den Volkseinheiten im Jemen gelungen, in der Region Al-Hudaida mehr als 150 saudische Söldner zu töten, zu verletzen oder gefangen zu nehmen, hieß es in einer Erklärung der jemenitischen Kommandozentrale.

Außerdem wurden zehn Militärfahrzeuge der saudischen Aggressoren angegriffen und ein Apache-Hubschrauber zum Absturz gebracht.

Der jemenitische Verteidigungsminister hatte kürzlich betont, dass die Westküste des Landes zum Friedhof der Aggressoren werden wird.

Der Hafen Al-Hudaida ist der wichtigste Ort, über den humanitäre Hilfen in den Jemen gelangen.