Im Nachgang des Treffens zwischen der Bundeskanzlerin und dem russischen Präsidenten bestätigte Regierungssprecher Steffen Seibert auf der Bundespressekonferenz am Montag, dass Merkel und Putin ein neues Format zur Beilegung des Syrien-Konfliktes angeregt haben.
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Dieses könnte neben Deutschland und Russland auch Frankreich und die Türkei umfassen. Die Frage nach einer Beteiligung am Wiederaufbau in Syrien sei derzeit für die Bundesregierung «nicht naheliegend», so Seibert. Erst müsse in Syrien «ein politischer Friedensschluss» erreicht werden.