Spanien schiebt Ceuta-Eindringlinge postwendend ab

 

Am Mittwoch kam es in der spanischen Exklave Ceuta erneut zu einem Massenansturm, bei dem es mindestens 116 Schwarzafrikanern gelang, spanisches Territorium zu erreichen. Sieben Beamte der Militärpolizei Guardia Civil wurden dabei verletzt. Die Bilder ähnelten jenen vom 26. Juli dieses Jahres, als bei einem noch größeren Ansturm 602 Schwarzafrikaner in die spanische Exklave gelangten, dabei selbstgebaute Flammenwerfer und Brenntalk einsetzen und mehrere Polizisten verletzten.

Auch dieses Mal gingen die Einwanderer laut spanischer Polizei mit ähnlichen Mitteln und vergleichbar brutal vor. Erneut seien Brenntalk, Exkremente und sogar Batteriesäure zum Einsatz gekommen, teilten die Beamten mit. Die Migranten nutzten dabei offenbar den Umstand, daß aufgrund des moslemischen Opferfests die Sicherheitskräfte beiderseits der Grenze unterbesetzt waren. 300 Schwarzafrikaner nutzten die Chance und stürmten gegen 9 Uhr morgens den Grenzzaun an derselben Stelle, wo der Durchbruch Ende Juli gelang.

 

Quelle: Junge Freiheit

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