Seit gut zwei Jahren vergeht kaum eine Woche, wo es nicht um die Folgen von der verfehlten Migrationspolitik geht. Messermord, Vergewaltigung oder Körperverletzung durch Migranten. Und das, obwohl die Leitmedien vieles daran setzen, dass solche Verbrechen nicht ans Tageslicht kommen. Oftmals wird gelogen, verheimlicht oder vertuscht. Und erst dann, wenn man erkannt hat, dass man solche Taten nicht mehr vor der Allgemeinheit verstecken kann, dann wird erst berichtet.
So war es in der Silvesternacht 2015/2016, so war es im Fall von Maria L. aus Freiburg, so war es in Kandel. Wer daraufhin Kritik gegen diese Verbrechen, insbesondere dabei auf die Tatsache hinweist, dass es sich um Flüchtlinge handelt, die auf Einladung Merkels zu Millionen ins Land kamen, der wird von Politik, Stiftungen, Gesellschaften und Medien gnadenlos fertig gemacht. Demonstrationen wie in Kandel oder gerade jetzt in Chemnitz werden immer wieder von aggressiven linken Gegendemonstrationen begleitet, die von Parteien und Stiftungen mit massiven Geldern und sowieso medial unterstützt werden.
Immer wieder wird von «Einzelfällen» berichtet, die bedauerlicherweise stattfinden. Das mag stimmen, dass es sich hierbei immer um Einzelfälle handelt, die aber ein Ausmaß angenommen haben, dass man schon maschinelle Unterstützung braucht, um diese allesamt festzuhalten. Und dennoch: Politik, Justiz, Verwaltung und natürlich die Leitmedien setzen alles daran, um diese Einzelfälle totzuschweigen. So tot wie die Opfer, die wohl der Bundesregierung als auch den Medien völlig egal sind.
Immer wieder wird von «Hetzjagden» und «rechtem Mob» gesprochen, die immer wieder auf eine Stufe mit Massenmördern aus dem Zweiten Weltkrieg gleichgesetzt werden. Dem Grunde nach eine Verhöhnung beider Opfergruppen. Aber inzwischen kommt es bereits einem so vor, dass sich Politik, Medien und Anhänger der Willkommenskultur darauf freuen, wenn Migranten Deutsche ermorden und/oder vergewaltigen, weil man so moralisch auf hohem Niveau selbstgefällig auf die «besorgten Bürger» herabsehen kann.
Es sind dabei auch jene dabei, die sich freuen, dass der Westen Länder wie Syrien und Lybien bombardiert und dort Terrorgruppen wie ISIS oder Al-Kaida unterstützt, die dafür sorgen, dass sich so viele Menschen auf den Weg nach Deutschland oder Schweden machen. Denn nur so läuft ihr Geschäft mit dem Staat und den Eliten, die sie fürs Klatschen am Bahnhof oder fürs Randalieren auf migrationskritischen Veranstaltungen bezahlt werden.