CM: Chemnitz und die Prioritäten der herrschenden Klasse

https://youtu.be/5aRUnepEL6U

In Chemnitz wird ein Deutscher bestialisch von einem Zuwanderer abgeschlachtet und was passiert? Politik und Medien fokussieren sich auf jene Menschen, die vor Wut auf die Straßen gehen.

Von Michael Steiner auf Contra Magazin.

In Chemnitz versuchte ein junger Mann zwei von „Arabern“ bedrängten Frauen beim Stadtfest zu helfen, als diese ihren „Taharrush“ durchzogen und diese sexuell belästigten. Daraufhin kam es zu einer Auseinandersetzung, an der sich auch zwei Deutschrussen beteiligten, die ebenfalls Zivilcourage zeigen wollten. Das Ergebnis: Schlussendlich starb der 35-Jährige durch mehrere Messerstiche, ein 33-Jähriger und ein 38-Jähriger wurden durch denselben Angreifer schwer verletzt.

Doch anstatt die Zivilcourage der jungen Männer zu loben, welche den beiden bedrängten Frauen zuhilfe kommen wollten und dafür teuer bezahlten, schießt man sich auf jene ein, die gegen die zunehmende Migrantengewalt mittels Messern (laut der „Bild“ gab es alleine am Sonntag in ganz Deutschland insgesamt 18 Messerangriffe!) protestieren und gegen eine „Willkommenskultur“ in Deutschland, die zu einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit wird.

Wird ein Migrant in Deutschland durch einen Deutschen getötet, kann man sich vor (medialen) Lichterketten und Aufrufen „gegen rechts“ und für „mehr Zivilcourage“ gar nicht mehr retten. Doch übt ein Deutscher Zivilcourage aus um zwei Frauen vor notgeilen Arabern zu retten, spielt das für das deutsche Establishment in Politik und Medien absolut keine Rolle. Wichtiger ist die angebliche Instrumentalisierung dieser Tat durch „die Rechten“ – und was ist mit der Instrumentalisierung rechtsextremer Übergriffe auf Migranten durch die politische Linke?

Man fühlt sich so doch vollkommen verarscht, nicht? Kann es sein, dass ein deutsches Leben für das Establishment weniger wert ist als ein anderes? Was läuft hier alles falsch und verkehrt?