Nachdem in Deutschland zum x-ten Mal Migranten einen Deutschen ermordet haben, eskalierte eine Demonstration in Chemnitz in Gewalt. Aufgehetzt wurde die Stimmung allerdings nicht durch die wohl überwiegend rechten Demonstranten, sondern durch die linke Gegendemo, die Flaschen in Richtung der Protestbewegung warf. Medien versuchen natürlich die Schuld bei den unliebsamen Kritikern der Migrationspolitik zu suchen.
Bereits am Sonntag kam es zu Protesten und viele Bürger in Chemnitz waren wütend, dass in ihrer Stadt wieder Migranten einen Bürger abgestochen haben, der einer Frau helfen wollte. Leitmedien streuten das Gerücht, dass man zu diesem Zeitpunk nicht gewusst haben wollte, dass es ein Migrant war, der 35 Mal auf das Opfer eingestochen hatte und dabei auch zwei andere Deutsche schwer verletzte — nachdem man eine Vergewaltigung durch einen Syrer und Iraker verhindern wollte.
Erst später wurde dies durch die Medien unter Berufung auf die Justizbehörden zugegeben, dass es sich um Täter mit Migrationshintergrund handeln soll und die Generalstaatsanwalt nun die Ermittlungen übernommen habe, um die Täter schnellstmöglich zu verurteilen. Aber da war es sowieso schon bekannt und anscheinend zu spät.
Die Bundesregierung verurteilte über Merkels Pressesprecher, Steffen Seibert, natürlich dieses Protestverhalten, ohne natürlich dabei ein Wort der Anteilnahme des Opfers zu verlieren.
Und auch in den Medien wird eine Hetzjagd gegen AfD, Rechte und gegen alle, die sich nun kritisch mit der Materie Migration auseinandersetzen. Wie immer, wenn eine Frau vergewaltigt und/oder getötet wird und der Protest vor Ort größer wird, als man es sich wünscht. Dann werden linke Gegendemonstranten angekarrt, die dann die Demonstranten beleidigen, bespucken und attackieren, während die Polizei alle Hände voll zu tun hat, um ein Schlachtfeld zu verhindern.
Neben dem Protest auf der Straße, wird auch im Internet versucht, alles zu zensieren, was sich gegen die verfehlte Migrationspolitik stellt. Am liebsten würde man Bürgern das Internet verbieten, die sich kritisch äußern. Facebook, YouTube und Twitter löschen inzwischen weltweit verstärkt jenes, was dem links-progressiven Establishment nicht passt. Der Vorfall in Chemnitz ist — wie bereits vielfach beschrieben — ein Einzelfall. Allerdings lassen sich diese Einzelfälle nicht mehr so einfach aufzählen.
Was sich immer hierbei wiederholt ist die Tatsache, dass Politik, Medien und herrschende Gesellschaft die Opfer mit ihrem Moralgehabe bespucken. Die Bild-Zeitung meint nun, dass man auf Rechtsstaatlichkeit zählen soll. Aber wo war dieser Rechtsstaat vor zwei Jahren?
Damals als die Bundesregierung geltendes EU-Recht außer Kraft gesetzt hat und zwei Millionen Migranten aus aller Herren Länder ins Land geholt hatte. Wo war damals die Demokratie? Hätte man die Bevölkerung nicht fragen können, ob sie einen solchen Rechtsbruch mittragen wollen?
In diesen drei Jahren ist so einiges in Deutschland passiert. Von Kleindelikten bis hin zum Sexualmord war alles dabei gewesen. Und viele Menschen fühlen sich in ihrer Heimat nicht mehr wohl. Und viele fragen sich bereits jetzt, wie viele Tote es noch geben wird.
Letztlich tragen Politik und Medien die Verantwortung dafür, dass immer mehr Menschen ins radikale Lager abdriften, während sie gleichzeitig auf das Grab der toten Opfer im metaphorischen Sinne pinkeln.