Willkür-Justiz BRD: Chemnitzer SPD-Bürgermeisterin fuhr Rollstuhlfahrer tot und erhielt keine Vorstrafe

In Chemnitz macht die «empörte» SPD-Bürgermeisterin Barbara Ludwig von sich reden. Was wieder mal kaum Beachtung in medialen Berichterstattung fand, ist die Tatsache, dass sie 2002 einen Rollstuhlfahrer totgefahren hatte. Der Vorfall wurde seiner Zeit totgeschwiegen, um die saubere Fassade der SPD-Politikerin aufrecht zu erhalten.  Der Fall würde kaum Beachtung finden, wenn sie sich nicht so über die Proteste in Chemnitz empörte, nachdem Migranten einen Deutschen mit 35 Messerstichen kaltblütig ermordete.

Medien berichteten damals (zwei Jahre nach dem Vorfall) über einen Zusammenstoß mit einen Rollstuhlfahrer, wofür sie lediglich 90 Tagessätze bekam und somit knapp einer Vorstrafe entglitt. Vielleicht deswegen auch, weil in Deutschland eine Zwei-Klassen-Justiz herrscht, in der Sozialdemokraten machen können, was sie wollen, wenn sie der herrschenden Klasse nach dem Mund reden.

 

Die Heuchelei einer Frau, die ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, ist kaum auszuhalten. Dennoch hier noch einmal ihre Angriffe auf die Demonstranten von gestern: „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“ Richtig ist, dass das Stadtfest wegen der Messeranschläge abgebrochen wurde, nicht wegen der Spontan-Aufzüge, schreibt Jouwatch.

Stichwort Behinderte Menschen: Nachdem ein Flüchtling ein minderjähriges Mädchen mißbrauchte, erhielt er einen Freispruch, weil das Gericht von einer Einwilligung ausgegangen ist…