Nach Auffassung der Bild-Zeitung tragen Staat und Politik keine Verantwortung für die Messermorde, aber sieht den Staat in der Pflicht gegen Proteste wie in Chemnitz härter durchzugreifen.
«Eines ist klar: Staat und Politik hätten die tödliche Messer-Attacke in Chemnitz nicht verhindern können. Es lag nicht in ihrer Macht, niemand außer den Tätern trägt die Schuld», schreibt Nikolaus Blome vom Springer-Blatt.
Es besteht also kein Zusammenhang zwischen der von Bundeskanzlerin Angela Merkel vorangetriebenen Masseneinwanderung und den immer brutaleren Messermorden und durch Syrer, Iraker und Afghanen, die durch die Willkommenskultur der Bundesregierung ins Land gelassen worden sind. Jedenfalls besteht darin ein kausaler Zusammenhang, denn ohne die Flüchtlingswelle gab es keine solche Taten in diesem Ausmaß. Und zugegeben, es stimmt, dass die Täter auch Schuld tragen.
Aber möglich wurden diese Taten erst als diese Verbrecher ins Land gelassen wurden und durch (bezahlte) Bahnhofsklatscher und Teddybärwerfer begrüßt wurden. Zynisch vor allem: Die Proteste in Chemnitz und die zum Teil unappetitlichen Fotos mit Hitlergruß wirken aus Sicht des Springer-Journalisten schwerer als ein brutaler Messermord und zwei lebensgefährlich Verletzen, über deren Gesundheitszustand nicht mehr berichtet wird.