SPD-Innenexperte Burkardt Lischka warnt vor einem Bürgerkrieg, nachdem das Stadtfest in Chemnitz nach einem Messermord eskalierte. Er kritisiert also jetzt jene Zustände, die seine Partei zusammen mit der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu verantworten hat.
„Es gibt in unserem Land einen kleinen rechten Mob, der jeden Anlass zum Vorwand nimmt und nehmen wird, seine Gewaltphantasien von bürgerkriegsähnlichen Zuständen auf unsere Straßen zu tragen“, sagte Lischka der „Rheinischen Post“.
Gewaltphantasien dürfen wohl nur durch die Migranten ausgelebt werden, die nahezu im Wochentakt auf offener Straße, in Geschäften oder sonstigen öffentlichen Plätzen Frauen vergewaltigen und/oder ermorden oder Menschen — wie in Chemnitz geschehen — ermorden, die eine solche Vergewaltigung verhindern wollen.
Zudem war es neben der Migrationspolitik gerade die verfehlte Sozialpolitik von SPD und CDU, die viele Menschen in die Perspektivlosigkeit gedrängt haben, so dass diese sich später radikalisierten. Bereits in den 1930er Jahren hatte die sich selbst bereichernde und andere entreichernde Sozialdemokratie den Nährboden für die NS-Zeit selbst geschaffen und war damals wie heute verantwortlich für diktatorische Verhältnisse.
Stichwort «rechter Mob»: SPD-Politiker sind Weltmeister darin, jeden Kritiker ihrer Politik — vor allem ihrer Migrationspolitik — als Nazi oder Rechtsradikalen zu bezeichnen. Das kann man gerade im Umgang mit der AfD erkennen, die man oftmals als Nazis bezeichnet, obwohl ein großer Teil dieser Partei früher selbst SPD- oder Mitglieder der Altparteien waren und aus unterschiedlichen Gründen zur Alternative für Deutschland gewechselt sind.
Für die Spaltung der Gesellschaft sind nicht die Protestteilnehmer in Chemnitz verantwortlich, sondern Parteien wie SPD und CDU, die durch Ausgrenzung und Abgrenzung selbst das Klima in Deutschland vergiftet haben. Vor allem in der Migrationspolitik haben sie nach all den schrecklichen Vorfällen immer noch nicht genug und sind selbst treibende Kraft darin, weitere kriminelle Einwanderer via Familiennachzug ins Land zu holen.