Von gefährlicher Körperverletzung über Betrug, Sachbeschädigung, gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und zwei Mal Drogenbesitz. Jetzt kommt Totschlag hinzu. Der irakische Flüchtling, der einen Deutschen am Wochenende mit Dutzenden Messerstichen tötete, war bereits wegen diesen Delikten vorbestraft und sein Asylantrag wurde abgelehnt. Gerade deswegen ist die Empörung in der Bevölkerung so groß, weil solche Fälle nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel sind.
Inzwischen wurde der Justizbeamte, der den Haftbefehl veröffentlichte vom Dienst suspendiert.