Chemnitzer Messermörder ist irakischer Kurde und kam mit gefälschten Papieren über die Balkanroute ins Land

Neue Details wurden bekannt: Der Chemnitzer Messermörder kam im Jahre 2015 über die Balkanroute nach Deutschland und stellte zunächst in Bulgarien einen Asylantrag, bevor er sich weiter auf dem Weg nach Deutschland machte, wo man ihn hätte spätestens diese Woche hätte abschieben wollen. Dass man ihn nicht zurück nach Bulgarien schickte, dürfte wohl am Behördenversagen liegen, die eine Frist haben verstreichen lassen. Medienberichten zufolge legte der Kurde den deutschen Behörden gefälschte Papiere vor und erzählte zudem eine völlig unglaubwürdige Geschichte.