BKA-Statistik: Alle vier Tage tötet ein Ausländer einen Deutschen — Tendenz steigend

Immer mehr Tötungsdelikte durch die unkontrollierte Masseneinwanderung passieren in Deutschland. Das gab die Auswertung einer aktuellen BKA-Statistik. Insgesamt gab es im Jahr 2017 etwa 731 Tötungsdelikte wie Mord und Totschlag, wovon in 89 Fällen Ausländer einen Deutschen töteten. Fast genauso viele Fälle gab es im ersten Quartal diesen Jahres (83 Fälle) , wo Ausländer rein statistisch fast jeden Tag ein Tötungsdelikt begangen haben. Dabei ist allerdings festzuhalten, dass nicht alle Opfer starben, allerdings mit teilweise schweren Verletzungen mit dem Leben davongekommen sind.

Letztlich hätten gestern bei der Demonstration in Chemnitz weitaus mehr Plakate mit Todesopfern gezeigt werden können, die man der mörderischen Migrationspolitik der Bundesregierung zu verdanken hat. Allerdings dürfte man von der Bundesregierung keinen Kurswechsel in der Sache erwarten. Statt sich darum zu bemühen Fluchtursachen zu bekämpfen, die Migrations zu regulieren, wird versucht mit plumpen Propaganda-Konzerten und linksfaschistischen Chaoten versucht die Trauergemeinschaft zu diskreditieren, kritische Journalisten mundtot zu machen und Kriminalstatistiken werden weiter manipuliert, um somit dem «besorgten Bürger» vorzugaukeln, die Kriminalität in Deutschland sei gesunken.

Die andere Seite: 2017 starben 55 Menschen ohne Deutschen Pass, wovon aber lediglich ein Deutscher als Täter ermittelt wurde.