«Gute-Laune-Justiz» für Mörder-Migranten: Mias Killer bekommt 8,5 Jahre

Am 27. Dezember 2017 erstach der abgelehnte Afghane Abdul die 15-jährige Mia aus Kandel in einem Drogeriemarkt mit einem Messer, was in der Bevölkerung für Angst und Proteste sorgte, die von der Sturmabteilung (Antifa) der etablierten Parteien bekämpft wurden. Heute wurde er für 8,5 Jahre nach Jugendstraftrecht verurteilt, die Staatsanwaltschaft prüft Revision.

Die Staatsanwalt forderte 10 Jahre Haft wegen Mordes, mehr dürfte nach Jugendstrafrecht nicht gehen. Ob er nicht mindestens 20 oder älter zum Zeitpunkt der Tat war, ist nicht ausgeschlossen. Dann wäre ein Urteil nach Erwachsenstrafrecht durchaus möglich gewesen. Die Anwohner dürften entsetzt reagieren. Dass Mia sterben musste, hätte nicht passieren dürfen. Der Täter wollte sich unter falschen Angaben Asyl erschleichen, was abgelehnt wurde. Er bekam lediglich eine Duldung und traf zuvor schon strafrechtlich in Erscheinung. Passiert ist allerdings nichts bis er Mia mit einem Küchenmesser erstach.

Für die etablierte Presse war dies alles auch kein Skandal. Skandalös waren erst für sie die Proteste in der Bevölkerung, die von SPD, Grüne und CDU mit allen mitteln torpediert wurden. Antifaschistische Gegendemonstranten und Schläger wurden mit Bussen herangekarrt, um die Bürger einzuschüchtern. Gegner und Kritiker der Flüchtlingspolitik werden als Nazis diffamiert.