Nach dem brutalen Messermord in Chemnitz berichteten etablierte Medien von einer «Menschenjagd» beziehungsweise «Hetzjagd», die am Sonntag auf dem Chemnitzer Stadtfest stattgefunden haben soll. Während freie Journalisten keinen Videobeweis gefunden haben, wurden die ersten Zweifel laut. Dennoch haben Medien und Politik weiters über eine Hetzjagd berichtet, was die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden veranlasste Ermittlungen aufzunehmen. Das Ergebnis widerspricht den Angaben von Medien und Merkel.
Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben, so die Generalstaatsanwaltschaft auf eine Medienanfrage.