Mediale Hetzjagd auf Sachsens Ministerpräsident nach Medienschelte wegen verlogener Berichterstattung

Nachdem Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer die Hetzjagden von Chemnitz nicht bestätigte und dementierte, fühlen sich viele Medien angegriffen, die nach dem Chemnitzer Messermord über Hetzjagden gegen Ausländer berichteten. Die Springer-Presse fordert in einer Pseudo-Umfrage sogar indirekt den Rücktritt des Regierungschef, weil er die Lügen der Systemmedien nicht bekräftigte, nachdem die sächsische Generalstaatsanwaltschaft das auch nicht tat.

«Mit Leidenschaft verwahrte er sich dagegen, in Chemnitz sei einer brauner Mob durch die Straßen gezogen und habe gezielt Journalisten angegriffen. Wer so redet, nimmt Medien- und Verfassungsfeinde in Schutz. Herr Kretschmer, wir hätten heute mehr von Ihnen erwartet», schreibt unter anderem der Deutsche Journalistenverband.

Ein Satireportal des GEZ-finanzierten NDR macht sich auf Twitter schon seit längeren über den CDU-Politiker lustig, der nicht alle Sachsen als «Nazis» und «rechten Mob» sehen will.

Auch Politiker vom linken Lager sind nicht mit den Aussagen Kretschmers einverstanden, wie dieser Tweet des Linken-Chefs zeigt:

In vielen weiteren Kommentaren hagelt es massive Kritik am Sächsischen Landesvater, der sich gleichwohl gegen Rechtsextremismus stellte und darin die größte Gefahr für das Land Deutschland sieht.

Nachdem am 26. August der Deutsch-Kubaner Daniel H. von Migranten brutal mit einem Messer abgeschlachtet wurde, haben Sonntags drauf Leitmedien breit über «Hetzjaden» und «Menschenjagden» in Chemnitz berichtet, aber dafür keine stichhaltigen Beweise geliefert. Der brutale Mord eines Menschen rückte in der Berichterstattung in den Hintergrund.