Kürzlich berichteten die deutschen Medien eine traurige Geschichte. Vor zwei Monaten unternahmen Schülerinnen und Schüler der Berliner Juniorenklassen eine Exkursion in die historische Region Deutschlands — Ukkermark. Für einen der Schüler wurde die Reise zur Hölle.
Laut der «Berliner Zeitung» ereignete sich der Vorfall während der Exkursion. Während der Reise wurde ein 10-jähriger Junge von seinem Kollegen mit afghanischen Wurzeln vergewaltigt. Die Kameraden waren in diesem Fall zwei weitere Schulkinder, die aus dem Nahen Osten kamen.
Eine Sprecherin der Berliner Schulverwaltung sagte, die Behörden wollen, dass der «Hauptverbrecher» überhaupt nicht zur Schule geht. Seine «Komplizen» wurden in eine andere Schule versetzt.
Die Polizei sagte, dass die drei Verbrecher der Strafe entgehen werden, weil die Anklage für Personen unter 14 Jahren in Deutschland nicht gilt.
Diese Geschichte hat in deutschen sozialen Netzwerken Furore gemacht. Viele Menschen äußerten ihre Empörung über die Einwanderungspolitik Deutschlands. ‘Das kann mit jedem Kind passieren, weil Merkel solche Politik verfolgt und alle Einwanderer akzeptiert.’ — schreiben Internetnutzer in sozialen Netzwerken.
Seit 2015 hat Deutschland im Rahmen der Politik der ‘offenen Tür’ eine Million Flüchtlinge aufgenommen.