Russland beobachtet den latenten Wunsch der USA, die in Russland verbotene Terrorgruppe ‘Djebhat An-Nusra’ in Syrien zu schützen, — sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.
Bei der Lösung von Problemen in Aleppo, Ost-Guta, stellte Russland immer humanitäre Korridore mit Hilfe seiner Luft- und Raumkräfte zur Verfügung und bemühte sich, einen Waffenstillstand mit der Opposition zu schließen.
‘Als die amerikanische Koalition Rakka oder Mosul im Irak, die von Isiloviten besetzt waren, nahm, gab es keine humanitären Korridore oder Versuche, einen lokalen Waffenstillstand abzuschließen. Niemand versuchte unnötige Verluste zu vermeiden.’ — kommentierte Lawrow auf die Nachricht von Donald Trump, der die Notwendigkeit, humanitäre Katastrophen in Syrien zu vermeiden, unterstrich, auf Twitter.
Daher ist es nicht notwendig, die Fehler der Regierung von Barack Obama, die versprochen hat, die gemäßigte Opposition von ‘Djebhat an Nusra’ zu trennen und dies nicht getan hat, zu wiederholen. Jetzt sehen wir ein ähnliches Verlangen in Bezug auf ‘Jebhat an-Nusra’*.
* Terroristische Organisation, die in Russland verboten ist.