Iran habe außer den USA und dem zionistischen Regimes und ihren Handlangern keine anderen Feinde und werde mit Geschlossenheit und Schulterschluss die Feinde besiegen, sagte Irans Präsident.
in einer Rede auf dem 14. Nationalen «Schahid Radschai-Festival» in Teheran unterstrich Hassan Rohani heute: Iran werde sich niemals dem amerikanischen Druck beugen. Er sagte dazu weiter: Die iranische Nation wird sich durch den Druck einer neuen Herrschergruppe im Weißen Haus, die selbst nicht weiß, was sie sagt, was sie macht und sich mit allen angelegt hat, nicht einschüchtern lassen.
Präsident Rohani fügte hinzu: Die neue Gruppe, die im Weißen Haus sitzt, hat sich nicht nur mit der Islamischen Republik, sondern auch mit ihren alten und traditionellen Freunden und auch mit Ländern, mit den sie ausgebaute Wirtschaftsbeziehungen unterhalten, angelegt.
Irans Präsident nannte es paradox, dass die USA zum einen die iranische Nation unter Druck setzen, und zum anderen Teheran über verschiedene Kanäle Gesprächsangebot unterbreiten und betonte: Das zeigt die Doppelmoral der US-Amerikaner. Heute gehe es um eine Wirtschafts-, und Propagandakrieg, unterstrich der iranische Präsident.
Nach ihrem Ausstieg aus dem Atomabkommen am 08. Mai 2018 haben die USA umfassende Schritte unternommen, um den Iran unter Druck zu setzen.
Durch ein Dekret führte der US-Präsident am 06. August 2018 Sanktionen gegen den Iran wieder ein und forderte die EU, China, Russland, die Türkei und weitere Ländern auf. sich diesen Strafmaßnahmen gegen den Iran anzushließen, was allerdings durch diese Länder abgelehnt wurde.