Untersuchung: Hollands Verbindung mit Terroristen

Die niederländische Regierung unterstützt eine bewaffnete Gruppe „Dzhabhat al-Shamiya“ ( „Levant Front“) in Syrien, die später von der strafrechtlichen Verfolgung von terroristischen Ländern anerkannt wurde. Dies wird durch die Ergebnisse der Untersuchung der niederländischen Publikationen Nieuwsuur und Trouw belegt.

Journalisten haben gefunden, dass die Niederlande im Jahr 2017 heimlich die islamistische Bewegung im Rahmen des geheimen NLA-Staatsprogramms mit Uniformen, Pick-ups und sonstiger Ausrüstung ausstellten. Das Programm wurde 2015 gestartet. Zwei Jahre lang lieferten die Niederlande «nicht-tödliche Güter» an mehr als zwanzig bewaffnete syrische Gruppen.

Diese Unterstützung erhielten unter anderem «bewaffnete gemäßigte Oppositionsgruppen», Organisation «über die Schaffung ziviler Polizei» in Syrien (Freie Syrische Polizei) und «Weiße Helme», deren Aktivisten für Videoclips über die Rettung von Zivilisten aus den Trümmern im Internet bekannt waren. Früher waren nicht selten Informationen über die Produktion solcher Geschichten in der Presse. In nur zwei Jahren hat man bei der NLA rund 70 Millionen Euro ausgegeben.