US-Kriegstreiberei nach 11. September kostet 1,5 Billarden Dollar

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat das US-Außenministerium (Pentagon) rund 1,5 Billarden Dollar in seine Kriegstreiberei in Afghanistan, im Irak und in Syrien investiert, schreibt die iranische Agentur Farsnews.

«Allein die gegenwärtigen Militäroperationen in Afghanistan, in Syrien und im Irak sowie die Operation ´Noble Eagle´ für Missionen der Inneren Sicherheit in den USA und in Kanada belaufen sich auf rund 185,5 Milliarden US-Dollar», wurde in dem Bericht ferner erwähnt.

Demzufolge seien die US-Kriegshandlungen in Afghanistan teurer gewesen als andere Militäroperationen der USA.

Unterdessen hatte US-Verteidigungsminister James Mattis vor seinem jüngsten Afghanistan-Besuch eingestanden, dass die Kriegstreiberei des Weißen Hauses in dem Land am Hindukusch gescheitert sei.

Die Verantwortlichen der drei Länder, Afghanistan, Irak und Syrien haben wiederholt die Militärinterventionen der USA in ihren Ländern kritisiert.