Konflikt in Syrien. Die US-Bedrohungen gehen weiter

Die USA schicken immer neue Drohungen an die Adresse der syrischen Regierung und ihrer Verbündeten: Man werde in Syrien militärisch eingreifen, sollten in Idlib chemische Waffen eingesetzt werden. Ein US-Zerstörer hat inzwischen das Mittelmeer erreicht.

Der Ton wird schärfer, und fast täglich kommen immer neue Drohungen. Seit Tagen richtet die Regierung von US-Präsident Donald Trump Warnungen an den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Falls seine Truppen Chemiewaffen in Idlib einsetzen sollten, würden die USA und ihre Verbündeten darauf mit «schnellen und entschiedenen Maßnahmen» antworten, erklärte etwa Trumps Vize Mike Pence Anfang dieser Woche.

 

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