Gestern demonstrierten in Chemnitz etwa 2000 Menschen gegen Überfremdung und Ausländergewalt

An der Pro-Chemnitz-Aktion nahmen rund 2.000 Menschen teil. Das Büro der Linkspartei wurde mit Eiern beworfen und ein «Journalist» wurde ebenfalls laut Lügenpresse angegriffen. In Chemnitz fand am Abend des 21. September eine weitere Demonstration der rechtsradikalen Bewegung Pro Chemnitz statt.

Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders MDR wurde das Gebäude, in dem die Organisatoren der Aktion gegen Rassismus waren, auch mit Steinen beworfen. Die Demonstration von Pro Chemnitz fand 50 Meter von Rothaus entfernt statt. Im Angriff auf ihn nahmen nach verschiedenen Quellen der Lügenmedien fünf bis zehn junge Menschen teil.

Zur gleichen Zeit griff einer der Demonstranten einen Journalisten mit einer Kamera an und schlug ihn, was allerdings nicht auf dem Video zu sehen ist. Der Journalist weigerte sich, die Aussage zu schreiben, — sagte die Polizei.

Hinter dem Befehl in Chemnitz wurde dieser Tag von etwa 800 Polizisten beobachtet, darunter auch Vertreter der Polizei aus benachbarten Ländern. Insgesamt wurden 15 Straftaten registriert.

Seit Ende August finden in Chemnitz vermehrt Demonstrationen statt, nachdem der 35-jährige Daniel H. von mehreren Flüchtlingen mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet wurde.