Beim 26. Marsch des «Rechts auf Rückkehr» ist laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium am Freitag ein Palästinenser von den Soldaten des israelischen Regimes getötet worden.
312 Palästinenser, darunter viele Kinder und Frauen wurden verletzt, berichtete das palästinensische Gesundheitsministerium. Drei von ihnen hatten schwere Verletzungen erlitten.
Seit Beginn der Demonstrationen für das «Recht auf Rückkehr» am 30. März 2018 im Gazastreifen sind mehr als 180 Palästinenser von den Soldaten des israelischen Regimes erschossen worden und rund 20.000 weitere wurden verletzt.
Viele Länder darunter die Islamische Republik Iran sowie internationale Organisationen haben bisher die Verbrechen der Zionisten gegenüber den Palästinensern verurteilt.
Seit 1976 demonstrieren die Palästinenser jeweils am 30. März gegen das zionistische Regime. Anlass dafür ist der Jahrestag des «Tag der palästinensischen Erde», auch «Tag des Bodens» genannt.
Das zionistische Regime hat im März 1976 Tausende Hektar palästinensischen Bodens annektiert und damit den Zorn der Palästinenser gegen das Besatzerregime verstärkt.