Trump für Patriotismus statt Globalismus

Bei einer Rede vor den Vereinten Nationen in New York hat US-Präsident Donald Trump klar Stellung wider die globalistische Ideologie bezogen. „Amerika wird von Amerikanern regiert“, so Trump, und dies sei auch richtig so. Es stehe jeder Nation zu, selbstbestimmt und souverän über seine Kultur zu bestimmen.

„Genau aus diesem Grund wird Amerika immer die Unabhängigkeit und Kooperation gegenüber einer Weltregierung wählen“, stellte Trump klar. Obgleich auch die US-Außenpolitik unter Trump nicht vollkommen auf militärisches und geopolitisches Intervenieren in für sie förderliche Staatsgebiete verzichtet, betonte Trump, er achte „das Recht einer jeden Nation in diesem Raum, seine eigenen Sitten, Traditionen und den eigenen Glauben zu leben“. Die Vereinigten Staaten würden anderen Nationen nicht vorschreiben, wie deren Verfaßtheit auszusehen habe.

Weiter äußerte das US-Staatsoberhaupt: „Wir bitten euch im Gegenzug nur um eines: unsere Souveränität zu respektieren.“ Sein Land lehne den Globalismus als ideologisches Konstrukt ab und stehe lieber für die „Glaubenssätze des Patriotismus“ ein.