Ausländerkriminalität in Deutschland: Auswahl an aktuellen „Einzelfällen“ aus der bunten Republik

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Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Stuttgart haben Polizeibeamte einen 39jährigen Bulgaren festgenommen, der verdächtigt wird, am vergangenen Freitag eine 24 Jahre alte Prostituierte vergewaltigt zu haben. Er soll die Frau unter einem Vorwand in einen Park gelockt und sie dort mißbraucht haben. Offenbar kennen sich Opfer und Täter flüchtig.

Einen 51jährigen Türken konnten Ermittler des LKA in Hamburg dem Haftrichter zuführen. Ihm wird vorgeworfen, einen 21Jährigen ausgeraubt und mit einem Messer verletzt zu haben. Nach der Tat wandte sich das Opfer an Polizeikräfte, in deren Beisein er zusammenbrach. Der junge Mann wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort medizinisch versorgt. Er konnte den Türken nach Einsicht in die digitale Lichtbildvorzeigedatei wiedererkennen, Beamte konnten ihn schließlich nachts festnehmen. Ein Taschenmesser konnte als mögliche Tatwaffe bei der Festnahme aufgefunden und sichergestellt werden. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter vorgeführt.

In Duisburg stürmte ein Räuberduo mit Baseballschlägern eine Tankstelle und bedrohte den Mitarbeiter. Die Täter stahlen das Geld aus der Tasche und flohen anschließend. Die Polizei sucht nun nach „zwei dunkelhäutige[n], rund 1,80 Meter bis 1,85 Meter große[n], 18 bis 20 Jahre alte[n] Männer[n] mit schlanken bis normal kräftigen Figuren“. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit einem weiteren Tankstellenüberfall.

Beamte der Polizeiinspektion Cuxhaven durchsuchten mit Sondereinsatzkräften aus Bremen und Niedersachsen sowie mit Diensthunden drei Objekte. Die Ermittlungen richten sich gegen einen 19jährigen Syrer. Bei den Durchsuchungen konnten unter anderem mehrere Waffen sowie Betäubungsmittel und eine größere Menge verschreibungspflichtiger und teilweise dem Betäubungsmittelgesetz unterliegende Medikamente gefunden werden. Ihm wird nun unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen.

In Düsseldorf hat ein „Südländer“ eine 19jährige Frau zunächst nach der Uhrzeit gefragt und sie dann nach Geld angebettelt. Als diese die Herausgabe von Geld verweigerte, fing der Täter an sie zu würgen. Erst die Herausgabe von 200 Euro ließ den Täter ablassen und die Flucht ergreifen.

Eine 21jährige Joggerin wurde in Frankfurt am Main am Sonntagabend attackiert. Ein bislang unbekannter Mann näherte sich der Frau von hinten, riß sie zu Boden und drückte sie dort fest. Eine Radfahrerin bemerkte die Szene, bei ihrem Herannahen ergriff der Täter mit seinem Fahrrad die Flucht. Der Mann wird als mit „kurzen dunklen Haaren“ und „gebräunter dunkler Haut“ beschrieben. (tw)