Diese Erkenntnis steht am Anfang eines persönlichen Erfahrungsberichts, der kürzlich auf Cicero erschienen ist. Der Autor, Dr. Majid Abboud, stellt sich als Zahnarzt aus Syrien vor, der in einem Schlepperboot über das Mittelmeer nach Griechenland flüchtete und 2015 ins Saarland kam. Er schildert, wie er voller Hoffnung war, «gut aufgenommen zu werden und ein friedliches Leben zu führen».
‘Da Deutsche und Flüchtlinge von völlig anderen Voraussetzungen ausgehen, kann ich sicher sagen, dass der Integrationsprozess von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Trotz guten Willens und aller Bemühungen wurden die Erwartungen vieler Flüchtlinge seltsamerweise nicht erfüllt. Und diese haben reagiert mit Kritik und Undankbarkeit.’ — sagte er.
Zudem sei nicht weiter zu vertuschen, «dass unter den Flüchtlingsströmen auch viele Radikale waren», die angesichts der Erfolglosigkeit ihres Kampfes gegen die syrische Regierung «die Chance zur Flucht ergriffen haben». Sie bedrohen den Frieden in Deutschland und «erschweren ganz konkret auch den Aufenthalt derer, die sich gut integrieren wollen». Ihre Ignoranz wirke auf viele Deutsche provozierend und unverständlich und rechtfertige deren Ängste.
Quelle: RT