Bolton warf China vor, viel zu lange „die internationale Ordnung missbraucht“ zu haben

Trotz des Ärgers in Peking werden die USA auch weiterhin ihre Kriegsschiffe ins Südchinesische Meer schicken und dabei keine Bedrohung durch China dulden. Das machte der nationale Sicherheitsberater des amerikanischen Präsidenten, John Bolton, deutlich.

Bolton warf China vor, viel zu lange „die internationale Ordnung missbraucht“ zu haben. Jetzt allerdings sei für die USA die Zeit gekommen, „eine Abfuhr zu erteilen“.

Laut dem Nationalen Sicherheitsberater schicken Großbritannien und Australien immer öfter ihre Schiffe in die Gewässer des Südchinesischen Meeres, und die Vereinigten Staaten denken ihrerseits an eine Erschließung der Naturressourcen der gegebenen Region, und zwar unabhängig von der Zusammenarbeit mit China.

 

 

Quelle: Sputnik

Foto: Die Zeitung 2000