Laut dem Komitee für die Angelegenheiten palästinensischer Gefangener sind 218 Palästinenser seit dem Jahr 1967 in den Gefängnissen des zionistischen Regimes getötet worden.
Der erste Märtyrer war Mitglied der Familie al-Naviri im Gazastreifen, ihn haben die zionistischen Besatzer sofort nach seiner Festnahme erschossen, berichtete das Komitee für die Angelegenheiten palästinensischer Gefangener gestern.
Von 218 Märtyrern seien 75 Palästinenser vorsätzlich getötet worden. 7 seien bei direkten Schießereien, 62 weitere aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung und 73 weitere durch die Folgen von Folter ums Leben gekommen.
Seit Beginn 2018 sind bisher 4 palästinensische Gefangene in den Gefängnissen des zionistischen Besatzerregimes zu Märtyrern worden.
Die Palästinenser werden in den Gefängnissen des zionistischen Regimes unter schlimmsten Bedingungen und ohne Gerichtsprozess festgehalten.
Die Verwaltungshaft erlaubt es dem zionistischen Regime, Palästinenser bis zu 6 Monaten ohne Anklage festzuhalten, bei vielen wird die Haft auf unbestimmte Dauer verlängert.
Nach internationalem Recht ist diese Vorgehensweise illegal.