Das Essener Jobcenter fordert Unterhaltskosten von sogenannten Flüchtlingsbürgen zurück

Davon könnten 250 bis 300 Personen betroffen sein, sagte der Leiter des Jobcenters, Dietmar Gutschmidt, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Die Betroffenen hatten für syrische Asylbewerber gebürgt, um ihnen die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Nun sollten je nach Fall 5.000 bis 20.000 Euro für den Lebensunterhalt und die Unterbringung der Flüchtlinge gezahlt werden. Da einige Essener für mehrere Personen bürgten, summierten sich die Beträge teilweise auf bis zu 50.000 Euro.

 

 

Quelle: Junge Freiheit