Die mit dem Asyl-Ansturm ausufernde Ausländerkriminalität schlägt sich insbesondere in Sexualstraftaten nieder.
In Mainz entsetzt ein besonders schwerer Fall die Landeshauptstadt. Zwei Asylbewerber wurden unter dringendem Vergewaltigungsverdacht am vergangenen Freitag festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen eine geistig beeinträchtigte Frau vergewaltigt zu haben. Die beiden Verdächtigen, ein 47-jähriger Iraner und ein 18-jähriger Afghane, sind wegen zahlreicher Delikte polizeibekannt.
In München wurde eine 25-jährige Frau im vergangenen Jahr von einem vermeintlichen Taxifahrer vergewaltigt. Das Opfer zog eine schwere Traumatisierung davon. Das Opfer war damals stark betrunken und daher hilflos. Der Polizei gelang es Arif C. als Tatverdächtigen zu ermitteln. Der Prozeß hat nun begonnen, der Täter schweigt zum Prozeßauftakt.
In Diez belästigte am Montag ein bislang unbekannter Täter mit „dunklem Teint“ eine Joggerin sexuell. Die Polizei sucht nun nach dem Täter und Zeugen des Vorfalles.
Zu einer ähnlichen Tat kam es am Sonntagabend in Potsdam. Eine 19-Jährige wurde von einem Mann mit „arabischem Phänotyp“ auf ihrem Heimweg verfolgt. Als sie zu einer Hauseingangstür lief und so tat, als würde sie ihren Schlüssel suchen, trat der Mann von hinten an sie heran und hielt ihr eine Hand ins Gesicht. Dabei versuchte er sie gegen die Hauseingangstür zu drücken. Nur aufgrund ihrer heftigen Gegenwehr und lauter Hilfeschreie konnte schlimmeres vermieden werden, der Täter ließ von ihr ab und floh unerkannt.
Quelle: Zuerst!
Foto: Augsburger Allgemeine