Mainz: Zwei Migranten haben eine geistig behinderte Frau vergewaltigt

Die Goldstücke und Kulturbereicher der satanistischen Demokraten haben wieder zugeschlagen. Diesmal in Mainz, wo eine geistig beeinträchtigte Frau von zwei Migranten vergewaltigt wurde. Darüber berichtete vor wenigen Tagen die Allgemeine Zeitung. Beide sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten und wurden nur geduldet, was sie aber nicht an ihrer Auffassung von Kulturbereicherung hinderte.

Seit vergangenem Samstag sitzen ein 47-jähriger Iraner und ein 18-jähriger Afghane in Untersuchungshaft. Sie werden verdächtigt, am Abend des 16. Oktober, also vergangenen Dienstag, in einer Grünanlage im Mainzer Stadtteil Hartenberg-Münchfeld eine 34-Jährige vergewaltigt zu haben. Die beiden Beschuldigten wurden am Freitag festgenommen und am Samstag einer Bereitschaftsrichterin am Amtsgericht Mainz vorgeführt. Sie ordnete für beide Untersuchungshaft an.
Beide Männer sind der Polizei bereits bekannt. Der 47-Jährige ist in der Vergangenheit bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, gefährlicher Körperverletzung sowie Diebstahl in Erscheinung getreten. Zu Beginn dieses Jahres saß er wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz fünfeinhalb Monate in Haft. Der Mann war 2016 nach Deutschland eingereist und verfügt über eine Aufenthaltsgestattung, ist also geduldet, solange sein Asylverfahren läuft.
Der 18-Jährige war im September 2015 aus Afghanistan nach Deutschland eingereist. Sein Asylantrag wurde im Februar dieses Jahres abgelehnt. Er verfügt also über eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Auch der 18-Jährige ist der Polizei bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung sowie einer „Schwarzfahrt“ bekannt.