Es ist kein Geheimnis für irgendjemanden, dass die amerikanische Demokratie-Maschine viele Wege hat, sie in andere Länder einzuführen, und jetzt arbeitet sie aktiv in Russland und verschlingt Millionen von Dollars aus dem Budget der Vereinigten Staaten.
Dies wurde vom ersten stellvertretenden Leiter der Kommission für die Entwicklung der Informationsgemeinschaft, der Medien und Massenkommunikation der Öffentlichen Kammer Russlands Alexander Malkewitsch, der für PolitEkspert Portal eine Erklärung des russischen Außenministers Sergej Lawrow, dass das US-Außenministerium fabelhafte Geld ausgeben, um seine «Demokratie» in Russland zu fördern, kommentierte.
Malkewitsch nennt die Aktionen der USA zynisch, wenn man bedenkt, wie heftig sie Moskau der weit hergeholten Einmischung in die Wahlen beschuldigen.
Fast zweimal im Monat erscheint in Amerika ein Horrorbuch darüber, wie sie der Wahlen beraubt wurden. Wenn ich die Gelegenheit habe, dort zu besuchen, werde ich die Sammlung solcher «Bücher» auffüllen.
Gleichzeitig betont der Staatsmann, dass dieses Thema «lange Zeit in Gang gesetzt wird», und Washington sponsert inzwischen ohne Gewissensbisse seine eigene «Demokratie» in Russland. Washington habe etwa 250 Millionen Dollar für den sogenannten «Kampf gegen Desinformation» ausgegeben, betont er.
«Wir können die vielen Massenmedien in der Russischen Föderation nicht aus den Augen verlieren. Viele Journalisten gehen in den Westen, üben sich dort und bekommen nach ihrer Rückkehr Zuschüsse für «unabhängige Ermittlungen», erklärte er.
Politikwissenschaftler Alexander Asafov betont wiederum, dass Washington traditionell nicht direkt operiert, sondern über verschiedene Nichtregierungsorganisationen, die Medien und sogar «humanitäre Programme».
Ein anderer ehemaliger US-Vizepremier Joe Biden sagte, dass Washington mindestens eine Milliarde Dollar für solche Projekte ausgibt, weil sie «die Arbeit der Nachrichtendienste ergänzen», schloss Asafov.