Angriffe auf Polizisten, Journalisten und Demonstranten: Linksradikale Gewalt eskaliert in Freiburg

https://youtu.be/ZszUdMb8QGs

Nachdem letzte Woche herauskam, dass am 14. Oktober in Freibung ein 18-jähriges Mädchen unter Betäubung von etwa acht bis 15 Migranten auf bestialische Art und Weise mehrfach vergewaltigt wurde, meldete die Partei Alternative für Deutschland gestern in der Stadt eine Demonstration gegen sexuelle Gewalt gegen Migranten an. Dort eskalierte die Lage, nachdem die linksradikale Antifa Demonstranten, Polizisten und Journalisten attackierte, wie auf verschiedenen Videos zu sehen ist.

Auf diesem Video ist zu sehen wie die von SPD, Grünen und auch CDU gestützte Antifa Polizisten attackierte, die versuchten die gegnerischen Lager auseinander zu halten.

https://twitter.com/DoraGezwitscher/status/1056980889064914946

Ein weiteres Video auf Twitter zeigt, wie Demonstranten der angemeldeten Demonstration von den linksautonomen Antifaschisten mit Flaschen beworfen wurden. Sozialdemokraten und Grüne waren im Übrigen die treibende Kräfte, die dazu aufgerufen haben, dass man gegen die Demonstration demonstrieren sollte. Weil mutmaßlich 14 Ausländer und ein Passdeutscher ein wehrloses Mädchen vergewaltigten, ist der «Kampf gegen Rechts» wichtiger, als die Rechte von Frauen zu schützen und kriminelle Asylanten aus dem Land zu verweisen.

https://youtu.be/QUZCTcQ2rA8

«Ganz Freiburg hasst die AfD», skandierten die gewaltbereiten Linken und versperrten ihnen den Heimweg.Polizisten hielten die beiden Gruppen auseinander. Allerdings musste der AfD-Zug über eine andere Strecke umgeleitet werden, nachdem Gegendemonstranten ihn auf der geplanten Route blockiert hatten. Immer wieder kam es laut Augenzeugen zu Rangeleien zwischen Polizisten und Gegendemonstranten, die versuchten, den AfD-Zug aufzuhalten. Über Verletzte war zunächst nichts bekannt.

Der Amtsverweser Oberbürgermeister Matrin Horn soll laut einem Augenzeugenbericht ebenfalls treibende Kraft gewesen sein, als es darum ging gegen sogenannte «Nazis» vorzugehen. «Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi», soll der junge Politiker dirigiert haben, dem es auch wichtiger ist, seine politische Ideologie zu schützen, anstatt sich um den Schutz seiner Bürgerinnen vor solchen grausamen Vergewaltigungen zu schützen.

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