Massenvergewaltigung durch Migranten in München: Sechs Afghanen vergewaltigen 15-jähriges Mädchen mehrmals

Wieder kam es infolge der uferlosen Masseneinwanderung zu einer schrecklichen Massenvergewaltigung — diesmal in München. Deutschen Medienberichten zufolge wurde eine 15-jährige Münchnerin von sechs Afghanen vergewaltigt. Unter den Vergewaltigern soll sich auch ihr Ex-Freund befinden, ein 20-jähriger Mann, in den sie sich verliebt hatte. Dieser soll sie nach Angaben des Mädchens zum Sex mit seinen Landsleuten in zwei Wohnungen gezwungen haben.

 

„Es sitzen mehrere Verdächtige in Untersuchungshaft“, sagte Oberstaatsanwalt Florian Weinzierl.

Insgesamt sollen sich fünf Afghanen in U-Haft befinden. Nähere Angaben machte der Staatsanwalt bislang nicht, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Der Hauptverdächtige bestreite die Tat und sagte, dass der Sex einvernehmlich gewesen sei. Die Schülerin berichtet hingegen laut Münchner Lokalmedien, sie sei von ihm zum Sex gezwungen worden. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt.

Es wäre die zweite Massenvergewaltigung über die in Medien innerhalb einer Woche berichtet hat. Vergangenen Freitag kam heraus, dass am 14. Oktober ein Mädchen im Alter von 20 Jahren in einer Freiburger Disko von mehreren Migranten kurdischer Herkunft vergewaltigt wurde, nachdem man ihr Drogen verabreichte. Mindestens acht Migranten sollen sie in der Nähe der Disko vergewaltigt haben.
Politiker und Medien verhöhnen gleichzeitig die Kritiker der Migrationspolitik und pauschalisieren Kritik an Multikulti sowie an Massenmigration als Faschismus. In Freiburg haben linksradikale Schläger am Montag eine Demonstration gegen Masseneinwanderung, Vergewaltigung massiv gestört. Dabei wurden Demonstranten, Polizisten und Journalisten teilweise schwer verletzt. Die Regierungsparteien aus CDU, SPD sowie Grüne und Linke gelten als Förderer und Finanzierer solcher Schlägertruppen.