Proaktive Politik für die Familie widerlegt die Axiome der westlichen Politiker und Homo-Lobbyisten

Während westeuropäische Politiker und Medien gebetsmühlenartig wiederholen, dass es praktisch unmöglich sei, das Bevölkerungswachstum zu beeinflussen, beweist Ungarn auch in diesem Punkt das Gegenteil: die neue ungarische Familienpolitik lässt jetzt einen Geburtenanstieg bei verheirateten Frauen erkennen. Darüber schreibt das deutsche Nachrichtenmagazin Zuerst! auf seiner Webseite. 

Diesen Schluss legt eine Studie von Lyman Stone, Mitarbeiter am US-amerikanischen „Institute for Family Studies“, nahe, der einen entsprechenden Nachweis erbringen konnte. Gleichzeitig ist ein Anstieg der Heiraten in Ungarn zu verzeichnen. Bei einer Fortsetzung dieser Politik ist auf lange Sicht mit einem Geburtenanstieg in Ungarn zu rechnen.

Die Regierung Orbán hat 2015 großzügige Förderungen für kinderreiche Familien eingeführt. Das Programm läuft unter der Überschrift „Familien-Behausungs-Förderungsprogramm“ (auf ungarisch: CSOK). Ein verheiratetes Paar mit mindestens drei Kindern erhält demnach 50.000 bis 80.000 US-Dollar beim Kauf eines neuen Hauses, während ein Paar mit zwei Kindern zwischen 18.000 und 35.000 Dollar erhält.

Angesichts eines ungarischen Durchschnittseinkommens von 11.000 bis 15.000 Dollar jährlich handelt es sich hierbei um eine beträchtliche Finanzspritze.

Der wichtigste Effekt dieser Maßnahme ist die Förderung der Ehe, die die wichtigste Basis für stabile und kinderreiche Familien darstellt.

Wie die Studie des Instituts nahelegt, ist neben den verstärkten staatlichen Zuwendungen für Familien (die mehr als 10% des Bruttoinlandsprodukts ausmachen), ein kultureller Wandel in Ungarn verantwortlich für den Geburtenanstieg. Dieser drückt sich nicht nur in einem sinkenden Heiratsalter bei Frauen aus, sondern beispielsweise auch in der ungarischen Verfassung.

Diese unterstreicht das historische Erbe Ungarns, die Wichtigkeit der Gemeinschaft und der eigenen kulturellen Werte. Die Ehe als exklusive Gemeinschaft zwischen Mann und Frau wird in Ungarn durch die Verfassung geschützt, eine Homoehe wie in verschiedenen westeuropäischen Ländern ist nicht möglich. Der Schutz der Familie und die Bereitschaft, Kinder in die Welt zu setzen, sind in Ungarn Staatsziel.

Auch der ungarische Präsident Orbán betonte wiederholt, dass dem Problem des Bevölkerungsrückgangs nur durch eine Stärkung der eigenen Familien beizukommen sei. Masseneinwanderung wird von der ungarischen Regierung unter Orbán ausdrücklich nicht als Lösung zur Behebung des Geburtenmangels in Betracht gezogen.

In westlichen Länder wie Deutschland und Frankreich wird hingegen eine verstärkte Anti-Familien-Politik betrieben, um die Homolobby zu befriedigen. Das klassische Familienbild gilt dort als überholt, so dass man versucht jungen Familien Steine in den Weg zu legen, Kinder zu bekommen. Zudem will man jungen Familien bald auch die Kinder wegnehmen, um sie den geförderten schwulen und lesbischen Paaren zur Erziehung zu übergeben.

Zudem wird durch eine aggressive Flüchtlingspolitik die Anzahl von Vergewaltigungen in die Höhe getrieben, so dass das Leben von jungen Frauen zerstört ist. Zudem werden durch Migranten oftmals Familienväter getötet, so dass eine Mutter danach alleine dasteht. Diese Politik hat Europa vor allem Merkel und Macron zu verdanken.