USA werden bei neuer Intrige nicht als Sieger hervorgehen

Laut dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani haben trotz der US-Sanktionen viele bedeutende Länder und auch Europa eine Zusammenarbeit mit dem Iran gefordert. Das berichtete das iranische Portal ParsToday am Mittwoch.

Rohani ging am Mittwoch auf die Forderungen der Vertreter vieler Länder ein, die Wirtschaftskooperationen mit Iran fortzusetzen und betonte: Bei den neuen Verschwörungen werden die USA nicht als Sieger hervorgehen. Die Reduzierung der iranischen Ölexporte auf Null ist nicht aufgegangen und sie befinden sich darum bereits auf dem Rückzug.

Laut Rohani seien die USA darauf aus, das iranische Volk durch psychische und wirtschaftliche Druckausübungen zu verärgern. Er bekräftigte, die iranische Nation ist tatsächlich erbost über die USA und deren Verbrechen.

An einer weiteren Stelle seiner Ausführungen hob Irans Präsident hervor, dass die Schwierigkeiten leicht zu bewältigen seien. Gerichtet an die Handelspartner der Islamischen Republik Iran erklärte er, der Druck der USA sei nur vorübergehend.

In Anschluss daran bedankte sich Rohani bei der Nation und der Regierung im Irak für deren Dienstleistungen an den Arbain-Pilgern und sagte: Die Arbain-Botschaft ist eine Botschaft für Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit und Frieden überall auf der Welt und alle Liebhaber von Freiheit und Menschlichkeit müssen ihr folgen.