Deutsche Medien berichteten über ein weiteres Verbrechen, das von einer Gruppe von Migranten aus Afghanistan begangen wurde. Die 15-jährige Deutsche ist Opfer einer Bandenvergewaltigung geworden.
Am Freitag, dem 2. November, berichtete die Abendzeitung «München» über den nächsten Fall von Gewalt gegen eine Anwohnerin durch Migranten.
Medienberichten zufolge, hat sich ein 15-jähriger Münchnerin mit einem Migranten aus Afghanistan getroffen. Ein 20-jähriger junger Mann neigte das Mädchen zur Intimität. Bald stimmte das Mädchen zu. Wie das Opfer selbst erklärt, hatte sie Angst, geschlagen zu werden.
Nach der Intimität gingen fünf weitere Landsleute der Geliebten eine enge Beziehung mit dem Mädchen ein. Es wird berichtet, dass alle Kriminellen zwischen 20 und 25 Jahre alt waren. Jetzt sucht die Polizei nach Verdächtigen.
Es ist bekannt, dass die Verbrechen innerhalb weniger Tage in verschiedenen Wohnungen aufgetreten sind.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Thema Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika sowie ethnische Kriminalität unter Einwanderern eines der akutesten in Europa ist.