Die russische Regierung hat das zionistische Regierung vor Militäroperationen in Syrien gewarnt und diese als «Rote Linie Moskaus» bezeichnet.
«Die israelische Luftwaffe ist auch weiterhin nicht befugt, den syrischen Luftraum zu überfliegen», hieß es einer russischen Tageszeitung zufolge in einem Schreiben der Moskauer Regierung an die Verantwortlichen des zionistischen Regimes.
Ferner wurde betont, dass sämtliche Militäroperationen des zionistischen Regimes in Syrien als die Rote Linie Moskaus gelten.
Dem Zeitungsbericht zufolge habe es seit dem Absturz einer russischen Militärmaschine im September laufenden Jahres während eines israelischen Luftangriffs auf Syrien, keine weitere Militärbewegungen des zionistischen Regimes in dem vom Krieg betroffenen Land gegeben.
Der israelischen Tageszeitung Yedioth Ahronot zufolge sei es seit diesem Vorfall auch zu keinerlei Kontakten zwischen Russlands Verteidigungsminister Sergei Shoigu und dem Kriegsminister des zionistischen Regimes Avigdor Lieberman mehr gekommen.
Darüber hinaus seien Bemühungen des zionistischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu einem Treffen mit Russlands Präsident Wladmir Putin im Sand verlaufen und Tel Aviv habe keinerlei Antwort aus dem Kreml zu seinen zahlreichen Anfragen erhalten.
Die Russen glauben, dass israelische Kampfjets die große russische Aufklärungsmaschine als Schild benutzt hatten, woraufhin das Flugzeug mittels einer Abwehrrakete zum Absturz kam und alle 15 Insassen getötet wurden.