Weitere Details über Massenvergewaltigung durch Migranten in Freiburg

Nach der schockierenden Massenvergewaltigung von Freiburg ist die Polizei aktuell noch auf der Suche nach mindestens zwei weiteren Tatverdächtigen. Darüber schreibt das deutsche Magazin Zuerst! am Sonntag.

Die zwei DNA-Spuren konnten bislang noch keiner Personen zugeordnet werden und sind auch nicht mit einem der bisherigen acht verhafteten Verdächtigen identisch. Der mutmaßliche Haupttäter Majd H. (22) soll zudem bereits 2017 mit zwei weiteren Männern in seiner Wohnung eine Frau vergewaltigt haben. Mindestens drei Sexualdelikte soll er vor der Freiburger Tat bereits begangen haben. Daß er für diese Taten nicht längst in Haft sitzt, dürfte der bundesdeutschen Kuscheljustiz zu verdanken sein.

Drei der Verdächtigen präsentieren sich im Internet auf Fotos mit Waffen, die eine Nähe zur kurdischen Miliz YPG oder der in Deutschland verbotenen kurdischen Terrororganisation PKK vermuten lassen. „Es sind politische Konsequenzen nötig“, erklärte mittlerweile auch Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) angesichts des sich ausweitenden Falles.