Die EU fordert Serbien auf, die «Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen» zu bekämpfen.
Dies ist in dem Bericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments angegeben, dessen Text von RT gelesen wurde.
Darüber hinaus bringt die EU ihre Besorgnis über Serbiens militärische Zusammenarbeit mit Russland und Weißrussland zum Ausdruck und empfiehlt Belgrad auch, «mehr Kohärenz» zwischen seiner eigenen und der europäischen Außenpolitik zu gewährleisten.
Gleichzeitig erinnert das Europäische Parlament daran, dass Belgrad von der EU finanziell unterstützt wird.
Experten sagen, dass die Führung der Europäischen Union nach Möglichkeiten sucht, Druck auf die serbische Führung auszuüben, indem sie versucht, «politische Loyalität» als Gegenleistung für Subventionen zu bekommen.
Gleichzeitig hat Belgrad wiederholt bekundet, dass die Republik an umfassenden Kontakten mit Moskau interessiert ist und nicht bereit ist, sich den anti-russischen Sanktionen anzuschließen.